Diesen Begriff [über den ich heute in einem ganz anderen Zusammenhang, nämlich in einem Artikel in der Washington Post zum Thema Erdbeben, gestolpert bin] kannte ich bisher noch nicht. Lt. Beschreibung/Definition in dem Artikel geht „Texas sharpshooting“ so: man schießt auf die Wand einer Scheune und malt dann das „bull’s eye„, also das Ziel, um das Einschussloch. Das ist nun einmal wirklich eine (Schuss)technik nach meinem Geschmack! 😉 Ich habe ja schon immer gesagt, dass ich nicht nur ein Schrotgewehr haben muss, um mein Ziel zu treffen, sondern dass ich mein Ziel auch nur dann treffe, wenn es mir in den Schuss läuft. 😉 Aber ich habe wirklich nicht gewusst, dass die Texaner als so schlechte Schützen gelten.
Apropos meine Schießkünste: Wie ich schon früher hier geschrieben habe, bin ich froh, dass wir noch das Schrotgewehr von Mary’s Vater haben, denn das hat ein Magazin für 5 Schuss und ist halbautomatisch [d.h. ich muss noch nicht einmal repetieren], während Mary’s eigene (kleine) Schrotflinte nur einschüssig ist. Sollte ich nämlich jemals ein Schrotgewehr benutzen müssen, um auf (Klapper)schlangen zu schießen, dann werde ich mit (ziemlicher) Sicherheit mehr als einen Schuss benötigen. Und mit Mary’s einschüssiger Flinte wäre die Schlange entweder schon weg oder hätte mich schon gebissen, noch ehe ich nachgeladen hätte. Für mich wäre eine Donnerbüchse das ideale Gewehr, oder aber die abgesägte Schrotflinte, die der Charakter Mississippi [gespielt von James Dean] im Film El Dorado benutzt. 😉 Na ja, abgesägte Schrotflinten sind natürlich illegal, und Donnerbüchsen stammen ja wohl aus einer längst vergangenen Zeit. Also braiche ich wohl einfach noch (viel) mehr Übung mit der Remington/Browning von Mary’s Vater.
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