… zeigen, dass ich nun weiß Gott (noch) kein Texaner bin:
- Wenn ich den Mund aufmache, kommt kein amerikanisches geschweige denn texanisches Englisch heraus, sondern das, was ich immer als „britisches Englisch mit deutschem Akzent“ bezeichne, und
- ich arbeite im Garten zur Zeit der höchsten Hitze – am Nachmittag – anstatt vernünftigerweise dann drinnen zu sein und draußen entweder morgens oder abends zu arbeiten.
Was die Gartenarbeit am Nachmittag betrifft, so wäre ich – hätte ich denn einen Garten in Texas – wohl eine richtige Texanerin. Ich würde sicher im kühlen Haus bleiben. 🙂
Was die Sprache betrifft, kann ich ja nicht mitreden. Bin froh, wenn ich so halbwegs damit durchkomme in USA. 🙂
lg Gabi
Das Käppi, die Sonnenbrille und die legere Kleidung isind amerikanisch. Das mit der Sprache ist eine Gehirnsache. Erst wenn die Gedanken mit dem gewünschten Akzent sprechen, erst dann geht der Akzent über die Zunge.
C.H.
Hallo,
und danke für’s Vorbeischauen. Was meinen Akzent angeht: nachdem ich mir den in ca. 60 Jahren im Rheinland angewöhnt habe, werde ich den wohl hier nicht mehr loswerden. Aber was soll’s: ist ja eigentlich nebensächlich.
Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
Pit