Manchmal muss man die Bauaufsicht allerdings doch selber wahrnehmen und den Jungs auf die Finger klopfen. Sie hatten die Isolierung auf dem Dach an der einen Seite nur provisorisch angeheftet und bei dem Wind heute Nachmittag [so etwa 20 bis 25 Km/H] hatte sich das gelöst und die Isolierung flatterte lustig im Wind:
Und das schien die Jungs gar nicht weiter zu kümmern. Ich musste sie darauf aufmerksam machen, dass das doch wohl kaum den Matten gut tun könnte. Und erst dann haben sie die – denn die war heute gar nicht nötig – wieder runtergenommen.
Und auch so nehmen sie es mit der Maßgenauigkeit nicht ganz so ernst hier. Ich hatte vorher schon bemerkt, dass einige der Dachträger nicht wirklich passgenau mit der Außenwand liegen. So etwa 1 Zentimeter ist da schon drin als Ungenauigkeit. Und auch die senkrechten Pfosten sind nicht immer im exakten Winkel abgesägt. Na ja, es wird schon passen – irgendwie. Und halten wird es mit Sicherheit. Und auch nicht allePfosten und Längsträger sind absolut fehlerfrei. Aber das ist hier einfach so. Muss man hinnehmen.
Und heute sah ich dann das hier:
Ich bin ja zwar ein bautechnischer Laie, aber ich sage mir, dass, wenn diese Abspannung [gelber Spanngurt] notwendig ist, die Pfosten nicht exakt senkrecht ausgerichtet sein können; oder aber auch nicht auf den Millimeter genau an ihrem Platz stehen.
Trotzdem auch hier: Bedenken für die Stabilität habe ich keine.
oh god wenn ich das lese wird mir „schlecht“ 😉
das liegt aber bestimmt an meiner deutschen auffassung von genauigkeit und präzision hahahah
es gilt trotzdem: vertrauen ist gut aber kontrolle noch besser !!!
es wird halten !!!
grüße Brian